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Sepp Holzer - Der Agrar-Rebell

Cover

Mit einem Vorwort von Prof. Dr. Bernd Lötsch

Agrar-Rebell Sepp Holzer zieht auf einem Bergbauernhof in 1.500 m Seehöhe Kiwis, Kirschen und Kürbisse, mitten im Winter erntet er Radieschen, und sein Getreide wächst im Wald: Der Krameterhof ist längst zum Symbol für eine neue Art der Landwirtschaft geworden. Hunderte Autobusse bringen alljährlich interessierte Besucher zur Besichtigung.

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"Nicht nur Ökojüngern gilt der charismatische Bergbauer längst als neue Lichtgestalt des alternativen Landbaues. Auch Agrarforscher verblüfft der Bauer mit seiner Wunderwelt. ... Eine Art Crocodile Dundee der Alpen"

Der SPIEGEL

Sepp Holzers eigene Form der Permakultur war bereits Gegenstand wissenschaftlicher Forschungsarbeiten und auch Projekt der EXPO 2000 in Hannover. Unter geschickter Ausnutzung ökologischer Beziehungen und Kreisläufe läßt er die Natur für sich arbeiten und erzielt mit minimalem Arbeitsaufwand – und ohne die Umwelt zu belasten – ein Maximum an wirtschaftlichem Erfolg. Dass sich dieses Konzept unter den unterschiedlichsten Umweltbedingungen anwenden läßt, hat Holzer schon vielfach als Berater bei zahlreichen Projekten in aller Welt unter Beweis gestellt.

In diesem Buch erläutert Sepp Holzer nicht nur die Grundprinzipien seines Denkens und die wesentlichen Erkenntnisse, die ihm seine Gabe zur genauen Naturbeobachtung geliefert hat, er schildert auch lebendig seinen endlosen Kampf mit Ämtern und Behörden, die alles daransetzten, die Erprobung alternativer Landwirtschaftsmethoden zu unterbinden. Eine Vielzahl von Fotos zeigt die bunte Welt des Krameterhofs mit seinen Fischteichen und Froschtümpeln, frei laufenden Schweinen und Hühnern, Heilpflanzen-Gärten und Hügelbeeten.

ISBN 978-3-7020-0970-0
Autor: Sepp Holzer

DER AGRAR-REBELL
240 Seiten, 30 Bildseiten (26 Farb-, 4 S/W-Abb., 8 Grafiken, 11 Seiten Faksimiles, Hardcover

Oktober 2002

Bei der Präsentation des Buches im Oktober 2002 im Naturhistorischen Museum in Wien mußte die Veranstaltung aufgrund des übergroßen Besucheranstroms von nahezu tausend Gästen mittels Monitoren in den Kuppelsaal des Museums übertragen werden.

Direktor Bernd Lötsch sprach von der erfolgreichsten Vortragsveranstaltung des Museums überhaupt.